Riesenjubel gab es vergangene Woche bei den Nachwuchsfußballern des 1. FC Passau. Nach langem – pandemiebedingten – Warten und der Ungewissheit, ob eine herausragende Saison am Ende von Erfolg gekrönt sein würde, durften die FC-Kicker endlich jubeln:
Anfang der Woche gab der BFV bekannt, dass sowohl die U15, als auch die U14 aufsteigen dürfen. Für die Jungs und Mädels aus dem NLZ des 1. FC Passau bedeutet dies, dass die U15 nächstes Jahr in der Bayernliga und die U14 in der BOL antreten werden, um sich dort mit den stärksten Teams Bayerns bzw. der Region zu messen.
Die U15 um Cheftrainer Peter Gal und seine Assistenten Jimmy Hoxha und Stephan Maier belegte zum Zeitpunkt des Abbruchs der abgelaufenen Saison Platz 1 in der Bezirksoberliga Niederbayern und wäre sicherlich auch im weiteren Verlauf kaum von der Spitze zu verdrängen gewesen. Gleiches gilt für den U14-Jahrgang mit dem Trainergespann Riccardo Brandstetter und Noah Aklassou, die nicht minder souverän die Meisterschaft in der Kreisliga Passau feiern konnten. Die beiden Trainer – selbst Topstürmer in der Passauer „Ersten“ bzw. „Zweiten“ – werden ihren Jahrgang auch im kommenden Jahr weiterbetreuen und haben sich für die U15-Bayernliga große Ziele gesetzt. Und auch die Chancen der U14, sich in der BOL gegen die „älteren“ Teams zu behaupten, stehen gut, zumal aus der U13 ein sehr starker und gefestigter Jahrgang mit Coach Alex Weishäupl nachrückt.
„Die Perspektiven in der Nachwuchsabteilung des 1. FC Passau sind rosig und die jungen Kicker gehen mit viel Motivation und Vorfreude in die neue Saison 2021/22, die im September beginnen soll“, heißt es von Vereinsseite.