„Wollen heißeste Adresse für Talente in der Region sein!“
„Wollen heißeste Adresse für Talente in der Region sein!“

„Wollen heißeste Adresse für Talente in der Region sein!“

UEFA A Lizenz-Inhaber Holger Stemplinger übernimmt zur neuen Saison die U19 und wird Cheftrainer Jugend beim 1. FC Passau

Ca. 300 Jungs und Mädels kicken mittlerweile in 15 Jugendmannschaften beim 1. FC Passau.

 „Wir betreiben mit Abstand die aufwändigste Jugendarbeit in der Region, dies wollen wir in den nächsten Jahren noch professioneller und gezielter machen. Daher sind wir sehr stolz, einen Fachmann wie Holger Stemplinger für unseren Nachwuchs gewonnen zu haben“, so Jugendleiter Roland Bilz.

Zu den Hautaufgaben des Inhabers der DFB-Elite-Jugend Lizenz sowie der A-Lizenz wird neben der Betreuung der U19-Truppe die Erarbeitung eines gemeinsamen Konzepts mit den beiden Herren-Cheftrainern der Landesligamannschaft. „Wir haben eine Philosophie wie wir unsere Mannschaften von den Herren bis zur U14 sehen wollen. Es geht von Verhalten auf und außerhalb des Platzes über technische Ausbildung bis hin zu taktischem Verhalten in bestimmten Spielsystemen.  Dies soll sich wie ein roter Faden im Verein durchziehen. Holger steht in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen im Herrenbereich sowie den Jugendtrainern.“, so Roman Holzinger, Sportvorstand beim Traditionsverein.

Der neue Cheftrainer Jugend, Holger Stemplinger, der früher selbst schon für den „FC“ kickte und aktuell noch als Trainer der 1. Mannschaft des SV Freinberg tätig ist, freut sich schon auf seine Aufgabe: „Ich habe eine tolle Zeit in Freinberg, die ich absolut nicht missen möchte. Als allerdings die Anfrage vom 1. FC Passau kam, war ich relativ schnell begeistert und wollte es machen. Es ist ein absoluter Traditionsverein, mit bereits sehr guter Jugendarbeit und vielen Talenten. Hier eine verantwortungsvolle Position zu übernehmen, ist für mich eine absolut reizvolle Aufgabe und tolle Chance in meiner jungen Trainerlaufbahn. Ziel soll natürlich sein, die jungen Spieler bestmöglich auszubilden, um für den Herrenbereich vorbereitet zu sein und diese dann auch dort schnellstmöglich mit einzubauen. Hier ist auch der ständige Austausch mit dem Herrenbereich notwendig, um bereits im Jugendbereich die gleiche Philosophie anzuwenden und den Übergang für die jungen Spieler so sanft wie möglich zu machen.“

Den beiden sportlichen Leitern Herren, Stefan Kurz und Christian Wolf, war die Schaffung des neuen Postens besonders wichtig: „Wir haben mittlerweile 15 Eigengewächse im Kader der aktuellen Landesligamannschaft. Unser Weg kann nur sein, jedes Jahr so viele eigene Spieler wie möglich aus dem Jugendbereich an dieses Niveau heranzuführen und sie bestmöglich zu fördern. Wir wollen für die Talente aus der Region die heißeste Adresse werden!“